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- Sie sind aus der DDR geflohen, vor der Mauer oder erst, als die Mauer schon stand?
- Sie hatten dabei die Hilfe nichtstaatlicher Organisationen, speziell durch Fluchthelfer aus dem Westen?
- Sie waren selbst Fluchthelfer in irgendeiner Funktion?
- Sie waren aus anderen Gründen in der Fluchhelfer-Szene aktiv (z.B. als Journalist, mit diesen Dingen politisch befasst etc.)?
Das hier ist IHR FORUM
Hier können Sie:
- Ihre Adresse hinterlassen, damit andere sie lesen können,
- nach damaligen Bekannten suchen,
- sich bei mir melden (oder über E-Mail), wenn Sie etwas zu einer weiteren Auflage meines Buches „Wege durch die Mauer“ beitragen möchten,
- wissen wollen, wer Sie damals herausgeholt hat, mit welcher Tour,
- evtl. auch, wer Sie bei einer versuchten Republikflucht bespitzelt oder verraten hat, etc.
Wenn Sie vertrauliche Mitteilungen haben, sollten Sie mir lieber eine Email schicken. Sie könnten dann ziemlich sicher sein, dass da niemand Fremdes oder Staatliches hineinschaut!
E-Mail: info@fluchthilfe.de
Und jetzt viel Erfolg auf der Kontaktseite von FluchtHilfe.de!
Ihr Burkhart Veigel
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Kommentare
Kommentar von S.Beran |
Schönen Gruss aus Nordböhmen.
Auch wir in der Tschechischen Republik haben unsere Spitzel.
Mehr zum Thema finden sie hier:
http://friedlandinbohmen.jimdo.com/agent-spitzel-gerh-krause/der-stasi-spitzel-aus-haindorf/
http://friedlandinbohmen.jimdo.com/agent-spitzel-gerh-krause/offener-brief-an-den-pr%C3%A4sidenten-der-landesversammlung/
http://friedlandinbohmen.jimdo.com/agent-spitzel-gerh-krause/08-10-2006-gerhard-krause-fremde-heimat-heimatliche-fremde/
Kommentar von Anna |
Guten Tag,
mein Name ist Anna Witt, ich bin Künstlerin und arbeite gerade an einem Projekt über aktuelle und historische Formen der Flucht für eine kommende Ausstellung in Leipzig. Für das Projekt würde ich gerne einen Zeitzeugen/eine Zeitzeugin als Interviewpartner/in gewinnen.
Ich suche jemanden, der in den 80er Jahren eine Flucht aus der ehemaligen DDR durchgemacht hat und sich für ein Interview bereit erklären würde und momentan in Leipzig wohnt.
Endziel des Projekts ist die Umsetzung eines essayistischen Videos über aktuelle Fragestellungen zum Thema Flucht und Asyl in Deutschland anhand historischer Gegenüberstellungen.
Auftakt des Projekts bildet eine Recherche und ein Interview zwischen einer aktuell nach Sachsen geflüchteten Person und einer ehemals aus der DDR geflüchteten Person. Das Interview dient als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen.
Ziel ist es Analogien zwischen der Jetztzeit und historischen Ereignissen zu finden und auf experimentelle Weise eine parallele zwischen der Wahrnehmung und den Erfahrungen der historischen innerdeutschen Flucht und den aktuellen Wahrnehmungen der Asyl Debatte zu untersuchen.
Welche Erfahrungen stimmen überein? Welche unterscheiden sich grundlegend? Wie wurde die innerdeutsche Flucht damals wahrgenommen und wie unterscheidet sich diese von der Wahrnehmung internationaler Flucht heute? Welchen Ängsten und Vorurteilen war man damals ausgesetzt? Welche Ängste existieren heute? Gibt es Überschneidungen? Oder kann man überhaupt keine Vergleiche anstellen? Welche Rolle spielt das Eigene und das Fremde?
Bei Interesse, bei Anregungen und für weitere Details bitte melden unter:
mail@annawitt.net
www.annawitt.net
Vielen Dank!
Kommentar von Alexandra |
Guten Tag :-)
ich besuche die 12. Klasse an der Beruflichen Oberschule und schreibe meine Facharbeit darüber wie ein totalitärer Staat das Leben eines Einzelnen zerstören kann, im Bezug auf die
DDR. Das muss ich an einem DDR Flüchtling verdeutlichen. Dazu bräuchte ich die Hilfe eines DDR Flüchtlings. Ich wäre super dankbar, wenn sich jemand per Email (alexandra.victoria@web.de) melden würde und mir seine Geschichte erzählen würde.
herzlichen Dank schon mal vorab.
Liebe Grüße
Alexandra
Kommentar von Manuel |
Hallo,
auch ich würde gerne meine Facharbeit im Fach Geschichte über das Thema "Flucht und Fluchthelfer aus der DDR" schreiben. Ich bin 17 Jahre alt und besuche zur Zeit die 11. Klasse eines Gymnasiums. Seit einem Berlinbesuch mit meiner Familie vor 2 Jahren interessiert mich das Thema. Den letzten Anstoß hat der 25. Jahrestag des Mauerfalls gegeben. Außerdem stammte meine Großmutter aus Halle / Saale. Einige Verwandte leben noch immer dort. Ich würde mich sehr über Erlebnisse von Zeitzeugen freuen (z.B. Gründe für die Flucht; Auf welchem Weg gelang die Flucht? Wie war es Familie und Freunde zurückzulassen? Ist jemand nach dem Mauerfall zurückgekehrt?).
Vielleicht dürfte ich auch jemandem einige Fragen per Mail stellen?
Ihre Geschichte Dr. Veigel hat mich auch sehr beeindruckt. Im Herbst werde ich erneut nach Berlin fahren und ich bin mir sicher, dass ich das Mauermuseum noch faszinierender finden werde als beim letzten Mal.
Vielleicht haben Sie ja auch noch einige Tipps für mich.
Meine Mailadresse lautet: mail_an_manuel@web.de
Vielen Dank im voraus.
Kommentar von Dolly Duster |
Liebe Dolly/Marlene,
Ihre Geschichte ist schon deshalb sehr interessant und sollte nicht vergessern werden, weil nur 4% aller Fluchten über die Ostsee geglückt sind (!). Schreiben Sie doch bitte alles auf, was Sie davon noch erinnern, Datum, Wetter, Planung, Ausführung, Dauer, Ankommen im Westen, Einleben im Westen, nachfolgende Reaktionen aus dem Osten (Eltern, Freunde, SED-Funktionäre etc.). Haben Sie noch Kontakte zu Ihrem damaligen Freund? Auch er sollte aufschreiben, was er noch weiß. Je länger die Geschichten weg sind, desto löchriger wird das Gedächtnis! Im Moment habe ich keine Möglichkeit, Ihre Geschichte meinerseits zu Papier zu bringen, aber Ihre Unterlagen sind später auf jeden Fall sehr wertvoll!
Die Schwärzungen der Namen ist wohl unumgänglich. Daran kann ich leider nichts ändern, aber auch ich bin sauer auf die Angestellten bei der BStU, dass sie das so penibel machen. Sie können nur lesen und lesen, und dabei wird ihnen sicher klar, wer der oder die eine oder andere ist.
Herzliche Grüße, Burkhart Veigel
Hallo, ich finde eben diese Seite durch den Fernsehbericht über Burghart Veigel. Ich selbst bin mit einem Freund 1974 über die Ostsee mt einem Schlauchboot geglüchtet von der Halbinsel Dars aus, was eigentlich unmöglich ist. Meine Geschichte wurde noch nie veröffentlicht. Ich würde gerne mehr erfahren wie die Stasi mich bespitzelte. ich hatte vor jahren mal die Akten eingesehen aber alle Namen die für mich wichtig währen, waren geschwärzt. Wer kann mir ewtl. weiterhelfein ? Dolly Duster ist mein Künstername, da ich in der Rolle der Marlene Dietrich auftrete und mich auch für Menschenrechte,Tierschutz,Umwelt und Natur einsetze. Auch zum Himmel schreiendes Unrecht in der Psychiatrie mit Nina Hagen, welche Schirmfrau für www.patverfue.de ist. PS: jeden kann es treffen.
Kommentar von Egypt |
Hot damn, loonkig pretty useful buddy.
Kommentar von Herbert Deichmeyer |
Hallo liebe Foren-Mitglieder,
ich suche Peter Rehagen, Fluchtzeitpunkt 1958 bis 1960. Damaliges Alter ca. 12 bis 15 Jahre.
Aufnahmeort in der BRD müsste Hoyerswerder gewesen sein.
Ich habe mit Peter einige Jahre zusammen gearbeitet, habe Ihn zuletzt ca.1969 in Finkenwerder getroffen (sein letzter mir bekannter Wohnort) wir haben uns dann aus den Augen verloren.
Suchaktionen im Internet bisher ohne Erfolg. Gibt es Fluchtlingslisten mit Namen aus dieser Zeit ?
Wer kann helfen? Jede Info wäre großartig!
Gruß, h.d.
Antwort von Burkhart Veigel
Lieber Herr Deichmeyer,
Listen von Flüchtlingen könnte es nur in den Notaufnahmelagern geben, und deren Akten sind gesperrt. Leider kann ich Ihnen deshalb nicht helfen.
Herzliche Grüße, Burkhart Veigel
Kommentar von Mario Kögl |
Sehr geehrter Dr. Veigel,
Ich habe heute Ihre Reflexionen gelesen. Spät, aber nicht zu spät. Es ist für mich als ehemaligen
Flüchtling u. Häftling beruhigend zu wissen das es Menschen wie Sie gibt.
Mit freundlichen Grüßen
Mario Kögl
Kommentar von Berit Bentert |
Hallo liebe Foren-Mitglieder,
ich besuche derzeit die 13. Klasse und muss zum Abitur eine Facharbeit zum Thema "Flucht aus der DDR - Flucht in ein besseres Leben?" schreiben. Nun suche ich Zeitzeugen aus dieser Zeit bzw. genau diejenigen, die in irgendeinem Zusammenhang zum Thema "Flucht aus der DDR" stehen und mir von ihren Erlebnissen und Eindrücken berichten können.
Schreiben Sie mir bitte unter folgender Mail-Adresse: berit.bentert@gmx.de
Ich würde mich sehr freuen und freue mich auf interessante Geschichten!
Kommentar von Detlef Dolezal |
Hallo Herr Dr. Veigel,
habe Sie gerade im SWR gesehen.
Alle Achtung.
Wir hatten uns mal getroffen bei mir, dürfte so 10 bis 12 Jahre her sein.
Ich bin 1983 aus der DDR geflohen.
Habe gerade Ihr Buch bestellt und bin sehr neugierig darauf.
Alles Gute
Ihr Detlef Dolezal
Kommentar von Hannes Dangel |
ich verneige mich vor der Arbeit und der vorbereitenden Gedankenwelt der "Flucht"-Helfer
Hannes Dangel
Kommentar von Schröder |
Auch eine noch so perfekte Grenzsicherung und Bewachung konnten nicht verhindern das es immer wieder einigen gelungen ist aus der DDR erfolgreich zu flüchten.
Dazu zählte die Verschwiegenheit gegenüber anderen, eine gut durchdachte Organisation der Flucht, erfahrene Fluchthelfer und eine Portion Glück dadzu.
Kommentar von George F |
Herr Doktor Veigel,
Ich freue mich, dass Sie den wirklichen und vollständigen Namen des Verräters (Ernst-Jürgen Hennig), die die Noffke / Hötger Tunnel verraten veröffentlicht. Das direkt in den Tod von Siegfried Noffke sowie verwitwet seiner jungen Frau führte, und beraubt sein Kind von seinem Vater immer. Die meisten Websites zu diesem Thema nicht veröffentlichen die Namen der Verräter beteiligt, nicht einmal Chronik-der-Mauer. Solche Verräter wie Hennig verdienen ausgesetzt, werden für alle zu sehen und zu wissen. Sie verdienen keine Privatsphäre
Sie verwenden nur Codenamen oder Spitznamen.
Kommentar von Ekkehard Ott |
Ich suche Kontakt zu Fluchthelfern, die ebenfalls von Westberlin aus im Raum Magdeburg / Boerde , Dessau und Dresden aktiv waren.
gruss e.ott
Kommentar von Klaus Plätzsch |
Herzlichen Glückwunsch zum Bundesverdienstkreuz!
Kommentar von friedrich singer |
ich war letzten samstag 22.9. in Berlin und durfte am Checkpoint Charlie zufällig 2 Männer kennerlernen, die auf die Minute genau vor 50 Jahren am Samstag 22.9.1962 um 16 Uhr 25 dort aus der ddr geflüchtet sind. Sie hatten die Flucht mit nachgemachten US Uniformen durchgeführt. Die nötigen Embleme hatten sie von einem amerikanischen Offizier in Osterlin erhalten. Leider war zu wenig Zeit um mehr zu erfahren. Ich würde sehr gern Kontakt aufnehmen. Kann mir jemand weiterhelfen.
Herzlichen Danke dafür, liebe Grüße aus Österreich
Fritz Singer
Kommentar von Klaus Plätzsch |
Hier der Link zum Video: http://www.youtube.com/watch?v=QTg3CZ5EZn8&feature=player_embedded
Kommentar von Klaus Plätzsch |
Lieber Herr Doktor Veigel,
bei "Unter uns" heute im MDR-Fernsehen kam nicht nur der clevere Fluchthelfer, sondern auch Ihre emotionale Seite bei der Frage wie Sie den Mauerfall erlebten, zum Vorschein. Ein eindrucksvoller Auftritt!
Herzlich
Ihr Klaus Plätzsch, Leipzig
Kommentar von Joachim Matthes |
Ich war v om 28. 11. 1967 bis Mai 1968 in der Lindenstraße in Potsdam, habe dort einen wichtigen Klopfkontakt gehabt. Die Frau - früher Junge Gemeinde - suche ich immer noch, um mit ihr im Alsterpavillon in Hamburg Kaffee zu trinken und Kuchen zu schlemmen.
Sie wohnte 1968/69 in Hannover.
Wer kann helfen?
J. M.
Kommentar von Klaus Plätzsch |
Lieber Herr Doktor Veigel,
nochmals ganz herzlichen Dank für Ihren lebendigen Vortrag heute zur Leipziger Buchmesse.
Ihr Klaus Plätzsch
Kommentar von Leonie Heinrich |
An alle betroffenen Flüchtlinge und Fluchthelfer,
suche für meine Abitur-Endarbeit einen Interviewpartner, dem ich per E-Mail einen Fragekatalog zum Thema "Flucht aus der DDR" zusenden kann.
Meine E-Mailadresse: leonie11061993@hotmail.com
Freue mich auf kurzfristige Mitarbeit! :)
Mit freundlichen Grüßen,
Leonie H.
Kommentar von Jason |
Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass ich meine Anfrage zu allgemein, bzw. zu schwammig aufgegeben habe.
Daher hier eine detaillierte Version:
Ich bin Schüler des Jacobson Gymnasiums Seesen und möchte eine Facharbeit, d.h. ein "großes" und detailliertes Referat über die DDR-Flucht anfertigen.
Um nicht mein ganzes Wissen nur aus Büchern und dem Internet zu besitzen und, um auf die menschliche Ebene einzugehen, möchte ich ein Zeitzeugeninterview durchführen.
Ich fertige diese Facharbeit nur für mich selbst und meinen Seminarfachlehrer an, welche ich ihm zu einem späteren Zeitpunkt präsentieren werde.
Bei Interesse kann man mich weiterhin unter folgender Adresse erreichen:
oppermann.jason@gmx.de
Kommentar von Jason |
Hallo,
ich möchte eine Facharbeit über die DDR-Flucht, bzw. DDR-Flüchtlinge erstellen.
Dafür benötige ich jedoch ein Interview (gern auch schriftlich über e-mails) mit einem geflohenen DDR-Bürger.
Falls Sie Interesse haben, kontaktieren Sie mich bitte unter:
oppermann.jason@gmx.de
Kommentar von Prof .Dr. K. Schrör |
Sehr geehrter Herr Veigel,
Vor einigen Tagen kaufte ich mir Ihr Buch "Wege durch die Mauer". Meine Frau und ich (beide Mediziner) sind am 31.10.1973 mit Hilfe einer (Westberliner?) Fluchthilfeorganisation über den Checkpoint-Charlie im Kofferraum eines sehr geräumigen US-PkWs in den Westen gelangt. Ihre Wagenbeschreibung im Buch (obgleich sicher ein anderer) aber auch die Info über beteiligte US-Soldaten haben uns sehr an damals erinnert. Es hat alles sehr gut funktioniert. Leider oder erwartungsgemäß hat es danach nie wieder Kontakte zu unseren damaligen Helfern gegeben. Wir trafen uns seinerzeit am Cafe Moskwa in Ostberlin mit einem jungen Mann, den wir selbst als Studenten ansahen. Den Namen haben wir vergessen, er stimmte aber wahrscheinlich sowieso nicht. Auch stiegen wir am Anfang unserer Flucht verschiedentlich in Ostberlin um, darunter auch 1x in den Wagen eines arabischen Herrn.
Wir haben bis zum Mauerfall nie darüber gesprochen, sind aber unseren damaligen Helfern sehr dankbar dafür, dass sie in einem höchstrisikanten persönlichen Einsatz gegen vergleichbar geringes Entgelt für ein Menschenleben zur Flucht in den Westen verholfen haben.
Ich schreibe Ihnen, um Ihnen und damit stellvertretend allen Fluchthelfern, die aus ähnlichen uneigennützigen Motiven handelten, nochmals für Ihre Aktivitäten zu danken, die uns ein Leben in freier Selbstbestimmung erlaubt haben.
Die einzige unmittelbare Enttäuschung waren politische Diskussionen mit meinen westdeutschen akademischen Kollegen, damals an der Mainzer Universität . Wir haben es bald gelassen, da wir den Eindruck hatten, dass hier der Blinde von der Farbe spricht. Dass ausgerechnet hier Herr Löwenthal eine Unperson war, haben wir damals nicht verstanden und wehren uns auch heute noch gegen dieses Ergebnis der "reeducation".
Gern stehe ich Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung
mit freundlichen Grüßen
K. Schrör
Kommentar von werner bernard schneider |
Nun Burkhart,
hat es ja endlich einmal geklappt, Kontakt mit Dir aufzunehmen. nun bin ich mal wieder am suchen, um auch alle Unterlagen zusammen zu haben. Über 19 monate 3 davon alleine in Hohehschönhausen, mit der aussicht auf weitere 4 Jahre zu denen wir verurteilt wurden hat mich wohl wieder eingehohlt.
sobald ich ein wenig planen kann, rufe ich Dich an und komme nach Berlin. Da wird es vieles zu Berichten geben, auch was so nach dem Austausch über Friedland lief.
zum Schluss noch meine ständige Tel.No. 0162 5466581
Werner-Bernard
Kommentar von just |
Folgender Artikel berichtet von einer jugendbewegten Studentenverbindung (Akademische Gilde) aus Berlin deren Aktive zeitweise als der Fluchthelfer tätig waren: http://buendische-vielfalt.de/?p=1883
Wer weitere jugendbewegte Fluchthelfer kennt oder selbst aktiv war, melde sich bitte bei buendische-vielfalt(klammeraffe)gmx(punkt)de
Kommentar von Dr. Ulrich Banniza von Bazan |
Welche Gegenstände hätten bei einer gescheiterten Flucht aus der DDR von Staatlichen Organen der DDR eingezogen werden können, konnte auch ein Rucksack oder die Armbanduhr oder andere Gebrauchsgegenstände darunter fallen ?
Kommentar von Barbara Dobrick |
Für eine NDR-Hörfunksendung suche ich nach Frauen, die als Fluchthelferinnen tätig waren. Können Sie mir weiterhelfen? Meine Telefonnummer: 04825/2332.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Dobrick
Kommentar von Debach Karl-Heinz |
Sehr geehrter Herr Veigel,
ich habe vom 14.8.1976 - 20.7.1978 in der DDR als Fluchthelfer verbracht und zwar in Hohenschönhausen
und in Lichtenberg.Verurteilt wurde ich in Neubrandenburg.
Nun bin ich am Kämpfen für meine Haftopferrente die man mir auch nicht geben will.
Gerne würde ich mich an einem Treffen der ehemaligen beteiligen.
Mit freundlichen Grüßen
Karl-Heinz Debach
Kommentar von Karl Nagel |
wer wurde ende der siebziger jahre über die fluchthelfer, meyer, wuchold, grosser als fluchtwilliger in der ddr verhaftet und verurteilt?
Kommentar von dirk |
Ich habe die DDR und die Schlagzeilen im damaligen TV nur noch vage im Kopf, finde ds Thema aber sehr interessant und habe ein bischen im Netz recherchiert und bin auf Ihre Seite gestossen. Wenn man sich das ganze durchliest und sich vor Augen hält wie schnell man dabei damals unter die Räder hätte kommen können - Respekt an alle die mitgewirkt haben! Ich hoffe dass diese Infos noch lange abrufbar sind, damit auch Menschen die von der DDR nichts mehr wissen hier einen interessanten und zugleich grausamen teil der deutschen Geschichte nachholen können!
Kommentar von Roland Schreyer |
Sehr geehrter Herr Veigel, ich bin erst heute auf Ihre sehr interessante Homepage gestoßen. Für mich so interessant weil ich beides war. Flüchtling und Fluchthelfer. Ich möchte Ihnen hier meine Achtung und meinen Respekt ausdrücken, über so viel Mut und Hilfe, die Sie und andere Fluchthelfer geleistet haben. Wenn Sie sich für meine Geschichte interessieren, dann besuchen Sie meine Internetseite www.akte-kanal.de Machen Sie weiter, es muß in Erinnerung bleiben. Mit freundlichen Grüßen Roland Schreyer